über mich

Mein Name ist Silvana Aeschlimann, Geschäftsinhaberin des MANANDA-Zentrum für innere Erkenntnis, dipl. Kinesiologin, Lebensberatung und Mentaltrainerin.

Gott ist in ALLem.

Mein Leben ist voller Wunder. Im Jahr 1997 durfte ich eine solide Ausbildung in Kinesiologie durchlaufen. Tolle Techniken haben wir gelernt, um den Energiekreislauf im Körper auszugleichen. So eröffnete ich im Jahr 2000 meine eigene Praxis in Röschenz, Baselland. Mein inniger Wunsch mit der geistigen lichtvollen Welt zu verbinden, wuchs von Tag zu Tag. Bis ich dann im Kamasha-Institut meine Heilerausbildung und die Geistige Chirurgie-Ausbildung machen durfte. Das war im Jahr 2006-2009.

Wie bin ich zu Sri Balasai Baba gekommen?

Am Vorabend vor Beginn des Seminars ist mir eine blonde in rot gekleidete, allein sitzende Frau im Bio-Restaurant aufgefallen. Nach meinem genüsslichen Kaffee, wollte ich es mir auf dem Zimmer gemütlich machen und auf meine Zimmernachbarin warten.  Klopf, klopf, welch eine Freude, die blonde, rotgekleidete Dame kam herein und Sie war mir sofort sympathisch. Geplaudert und gelacht haben wir bis spät in die Nacht.

Etwas nervös am andern Morgen gingen wir in den Seminar-Raum wo uns das Fach Anatomie erwartete.  Ich muss zugeben Anatomie ist nicht wirklich mein Lieblings-Fachgebiet.

Wir begannen den Kurs mit einer mir noch unbekannten Puja. Ein freundliches, grosses, einladendes Lachen von Sri Balasai Baba strahlte mir entgegen. Wer war das auf diesem Bild, so vertraut und liebevoll? Das Bild war ganz vorne in der Mitte aufgehängt. Egal wo ich mich im Raum befand, Baba hatte mich immer geäugelt. Viele Male durfte ich bei der Puja mit dem Atma-Lingam von Sri Balasai Baba, beiwohnen. Dieses Ritual war jeden Tag intensiver und reinigender.

Meine Zimmerfreundin war hin und weg. Ihr war Baba nicht fremd. Sie hat mir mit grosser Hingabe von Baba erzählt und zugegeben bei mir einige Triggers ausgelöst.

Es gibt bekanntlich keine Zufälle. Alles fällt einem zu. Nach 5 Tagen intensive Anatomie und Lernblockaden – Auflösung, Körperreinigung etc. kam Natara auf mich und mir liebgewordene Freundin zu und gab uns den Auftrag auf das Lingam zu achten und ihn über die Nacht aufs Zimmer zu nehmen. In einer kleinen Prozession, mit Herzrasen brachten wir Baba in Form eines Atma-Lingams auf unser Zimmer. Tief berührt noch nichts wissend, was für Wirkungen dies alles auf mich hat, durften wir Baba über mehrere Nächte in unserem Zimmer hüten. Was für ein Geschenk!

Zu Hause in der Schweiz durfte ich von Baba in verschiedene Nächte träumen.

Einige Monate später besuchte ich das zweite und dritte Modul und konnte das Zimmer wieder mit meiner wundervollen Freundin teilen. Jeden Tag hat sich Baba uns offenbart, mehrmals am Tag mit einem herrlichen Rosenduft. Das war der Ruf Gottes.

Ich verspürte eine tiefe mir unbekannte Sehnsucht, voller Liebe und Glückseligkeit nach Baba, so dass ich am 23. Nov. 20110 alleine zu Baba gereist bin. Indien war für mich in diesem Leben ein unbereistes Land. Jedoch habe ich Erinnerungen an frühere Leben in Indien und mir sind die Menschen, die vielen bunten, kräftigen Farben und die Gerüche wohlbekannt. Ich fühlte mich sofort in Indien daheim. So bunt die Saris, so bunt die verschiedenen Menschen.

Am gleichen Abend meiner Ankunft in Hyderabad wurden alle Devotes von Sri Balasai Baba im Singwohnraum empfangen. Ich hatte noch nicht meinen Platz eingenommen und Baba nicht einmal richtig wahrgenommen, schon hat er meinen Namen gerufen und mir gewunken.

Diese segensreiche, voller Wunder, geprägte Zeit ist unbeschreiblich. In Bedingungsloser Liebe, jeden Tag badend, Baba’s Stimme hörend, die fremden und doch im Innern bekannten Töne und Rhythmen mit offenem Mund staunend, flog ich von einem Höhenflug zum Andern.

Wem Gott einmal die Hand gereicht hat, lässt er sie nicht mehr los.  Danke

Om Sri Balasai Ram